Firmengeschichte
Der Schmied Friedrich August Raußendorf kauft in Klein-Boblitz eine Werkstatt und baut dort Häckslermaschinen.
Erste fahrbare Dreschmaschine.
Der Tischlermeister August Raussendorf und sein Bruder Johann der Schmied bauen zusammen Einbaudreschmaschinen.
Entwicklung der ersten Strohpresse
Umzug der Firma nach Obergurig. Beginn der Fertigung von größeren Breitpressen.
Höchste Auszeichnung der DLG Berlin, die große silberne Gedenkmünze.
25.000 Strohpressen sind gebaut.
Auszeichnung der kleinsten Stahl-Dreschmaschine K10 zur Ausstellung in Frankfurt/Main mit der silbernen Gedenkmünze.
Die 44.444 Raussendorf-Strohpresse verlässt das Werk in Obergurig.
Demontage der Firma Herrmann Raussendorf. Gründung des "Knüpferbau" durch Gerhard Raußendorf.
Verstaatlichung des Knüpferbaus.
Neugründung der Firma als "Raussendorf Maschinen- und Gerätebau GmbH" durch Horst Raußendorf.
Umzug in das Gebäude der ehemaligen Papierfabrik in Obergurig.
150-jähriges Firmenjubiläum. Wesentliche Erweiterung des Maschinenparks und Erhöhung der Fertigungstiefe.
Erweiterung der Fertigungstiefe durch 2 neue CNC-Drehmaschinen; Vergrößerung der Lager- und Produktionsfläche um ca. 1200 m²
Gesellschafterwechsel im Rahmen der Altersnachfolge. Die Firma zählt über 50 Mitarbeiter, Studenten und Auszubildende.